Dogdancing

Dogdancing ist eine sehr neue Hundesportart, die ihren Ursprung in den USA hat. Es ist ein Teamsport, für Hund und Mensch, bei dem man keine Sportgeräte oder Sporthalle braucht, was jedoch nicht heißt, dass der Hund das Sportgerät darstellt oder das Mittel zum Zweck ist. Im Gegenteil, beim Dogdancing ist der Hund ein echter „Partner“.

Dogdancing stammt vom Obedience ab, es basiert ebenfalls auf grundlegendem Hundegehorsam und stellt somit hohe Anforderungen an Mensch und Tier. Dogdancing vereint Elemente des Obedience (z. B. sehr aufmerksames „Bei-Fuß-Gehen“) mit speziellen Kunststücken (wie: Beinslalom, Rückwärts gehen, Seitengänge, Drehungen, Pfotenarbeit, Sprünge über oder durch den Hundeführer, zwischen den Beinen laufen, Männchen machen, Polonaise) zu einer tänzerischen musikalisch präsentierten Choreographie. Der Hund wird durch kleinste Körpersignale und verbale Kommandos gelenkt.

Dogdancing beinhaltet auch Aspekte des menschlichen Tanzes (Rhythmik, Synchronität der Bewegungen, fließende Richtungswechsel), schließt aber auch Elemente des Dressurreitens (Traversalen, spanischer Tritt) ein. Die Tanzfiguren werden teils gegeneinander, teils auf Distanz getanzt, im Rhythmus der Musik.

Dogdancing lastet den Hund aus und stellt die Partnerschaft und das Training des Hundes perfekt dar.

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